Dr. Böhm Mutterkraut Filmtabletten 200mg 60 Stück

24,90 €
  • Jetzt mit der höchsten am Markt zugelassenen Mutterkraut-Dosierung
  • Rein pflanzlich - keine Gewöhnungseffekte
  • Ideal, um die Häufigkeit der Akutmedikation zu reduzieren

MUTTERKRAUT WIRKT, BEVOR DER SCHMERZ ENTSTEHT

Dr. Böhm® Mutterkraut forte („Migräne Kopfschmerz“) enthält reines Mutterkraut, das pflanzliche Mittel gegen Migräne, in hochwirksamer Dosierung (200 mg). Es wirkt zielgerichtet und ohne Umwege, genau dort, wo Migräne entsteht – in den Blutgefäßen im Kopf.

Bei langfristiger Einnahme hemmt es mit seinem Wirkstoff Parthenolid deren Erweiterung und beugt so dem tyisch pochenden Kopfschmerz vor.

Gemäß der wissenschaftlichen Literatur kommen zur Vorbeugung der Migräne gleich drei positive Effekte des Mutterkrauts zur Geltung:

  • Mutterkraut wirkt frühzeitig – noch bevor der Schmerz beginnt.
  • Parthenolid aus Mutterkraut hemmt die Erweiterung der Blutgefäße im Kopf
  • Verhindert Entzündungsvorgänge, die den Schmerz verursachen.

Gut zu wissen: 100 mg Kapseln werden durch 200 mg Filmtabletten ersetzt.

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SKU 5521488
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Sofortlieferung Ja
Hersteller Melasan
Dosierung Erwachsene: 1-3 x täglich 1 Filmtablette 200 mg Zu Beginn 1 x 200 mg pro Tag. Die Wirkung baut sich über mehrere Wochen auf. Sollte es nach 2 Monaten zu keiner Verbesserung gekommen sein, kann die Dosis auf 400 mg (2 x 200 mg) oder 600 mg (3 x 200 mg) gepulverte Droge pro Tag gesteigert werden.
Wirk- und Inhaltsstoffe Mutterkraut Mutterkraut (Tanacetum parthenium) ist eine Arzneipflanze, die seit dem 18. Jahrhundert erfolgreich bei Kopfschmerzen eingesetzt wird. In England wurde es neben Fieber in weiterer Folge auch immer häufiger bei Kopf- und Zahnschmerzen eingesetzt. So kam es zum Beinamen „feverfew“ und „Aspirin der Engländer“. Damals wurde die Pflanze auch zur Behandlung von Frauenkrankheiten verwendet – woher auch der Name Mutterkraut stammt. Sie gehört zur Pflanzenfamilie der Korbblütler und wird aufgrund seiner Ähnlichkeit häufig mit der Echten Kamille verwechselt. Heute weiß man dank wissenschaftlicher Studien, dass Mutterkraut bei langfristiger Einnahme dazu in der Lage ist, die Häufigkeit von Migränekopfschmerz und damit auch Begleiterscheinungen wie Übelkeit und Erbrechen deutlich zu verringern. So müssen seltener Schmerzmittel eingenommen werden, wodurch auch das Risiko eines Schmerzmittel-induzierten Kopfschmerzes sinkt. Migränepatienten profitieren somit gleich zweifach von der effektiven Arzneipflanze. Wichtig zu wissen: Da sich die Wirkung kontinuierlich aufbaut, sollten Mutterkraut-Tabletten langfristig eingenommen werden.